Französischer Weg: Etappe 20
Franzosischer Weg
Zu Fuß
33etappen
Information
Über diese Etappe
Nach einer zwanzig Kilometer langen Strecke von Mansilla de los Mulos aus, erreichen wir die majestätische Hauptstadt des ehemaligen “Reiches von León“, mit ihrer imposanten Kathedrale als Identitätssymbol. Auf unserem Weg tauschen sich der Esla und die Flüsse Porma und Torío untereinander aus; wir erreichen so León über einen “Puente Castro“ genannten Vorort.
Empfehlung Pilgrim
Für Personen mit Behinderung wird diese Strecke keine Schwierigkeiten aufweisen, auβer einiger Hänge, die mit Vorsicht zu nehmen sind. Die Radfahrer werden ebenfalls problemlos diese Etappe bewältigen können, mit Ausnahme einiger steinigen Wege, an denen der Boden unregelmäβig sein kann.
Entfernung und Höhe
Etappenprofil
Route
Itinerary
Km 0 – Inicio
Von Mansilla aus überqueren wir die Brücke über den Fluss Esla und nehmen einen Pfad zur linken Seite, der uns nach Villamoros de Mansilla führt. Etwas weiter vorn, weist uns ein Schild auf eine Abzweigung zum “Santa María de Sandoval“- Kloster, von dem bis zum heutigen Tage nur noch einige Teile erhalten geblieben sind. Hervorzuheben ist die Verzierung der West- Fassade, das Tor zum Friedhof und das der Südmauer der Kirche anhängende Kloster.
Die Original- Route führt nicht durch den Stadtkern Von Villamoros, aus diesem Grund entscheiden viele Pilger auszuweichen, um den Randstreifen der N-601 zu vermeiden. Nur eine Stunde später, nachdem wir Villamoros verlassen haben, erreichen wir Puente Villarente; es begleitet uns der Fluss Porma anstatt des Eslas. Erneut wird uns eine mittelalterliche Brücke (sie wurde auf siebzehn Wölbungen errichtet) den Weg zu dieser “Villa“ eröffnen. Wir durqueren das Geschäftszentrum und müssen dabei auf die Ausweisungen Acht geben, da wir an einem Werbeschild (am rechten Rand) die Hauptraβe verlassen müssen.
Wir nehmen den Weg auf und kommen am Kanal “De Arriola“ vorbei, dann vermeiden wir die Schnellstraβe, indem wir einen Tunnel durqueren, und erreichen Arcahueja. Wir kommen an einen weiteren Rastplatz (der Valdelafuente angehört), dann biegen wir an der Kreuzung links ab, nachdem wir einen Friedhof zur rechten Seite hinter uns gelassen haben. So gelangen wir in ein Industriegebiet am äuβeren Stadtrand, das wir anhand einer Fuβgängerbrücke erreichen, um die Nationalstraβe zu vermeiden. Wir müssen noch Puente Castro durchqueren, ein Vorort, den der Fluss Torío von der Stadt trennt. Über die “Avenida Alcalde Miguel Castañón” kommen wir an den “Santa Ana“- Platz, von dem aus uns die Straβen “Barahona“ und „Escurial“ bis zur Herberge führen. Hier beenden wir diese schwierige Etappe, eine der längsten und anspruchsvollsten, die mit der Schönheit der majestätischen Stadt León belohnt wird.
Lokale Informationen
Polizei, medizinische Versorgung, Sehenswürdigkeiten, Restaurants…
