Weg im Norden ‧ Etappe 30
Weg Im Norden
Zu Fuß
34etappen
Information
Information su questa tappa
Die Etappe zeichnet sich durch ihr flaches Profil aus, wie wir dem Namen des Gebiets entnehmen können, in dem wir uns befinden: „A Terra Chá“ („Flaches Land“ auf Galicisch). Wir wandern zwischen unendlichen mit Vieh besprenkelten grünen Wiesen, aber immer in der Nähe der Nationalstraße, deren Anwesenheit die Existenz zahlreicher Lokale entlang der Etappe ermöglicht.
Empfehlung Pilgrim
Da das Gelände sanft und ohne Steigungen ist, werden die Pilger keinerlei Hindernisse haben, diese Etappe zu bewältigen. Es gibt auch nicht allzu viel Straßenverkehr, aber wie immer empfehlen wir, an den Kreuzungen der N-634 Vorsicht walten zu lassen. Diese Etappe stellt keine zusätzlichen Schwierigkeiten für Radfahrer oder Personen mit eingeschränkter Mobilität dar.
Entfernung und Höhe
Etappenprofil
Percorso
Reiseplan
Km 0 ‧ Abadín
Vom Bürgersteig des Rathauses aus überqueren wir die Straße, um zur öffentlichen Schule zu gelangen. Vor der Schule angekommen, biegen wir links neben einem grünen Gebäude (Postamt und Amtsgericht) ab. Wir folgen einer asphaltierten Straße und biegen nach einem Kilometer rechts auf einen grasbewachsenen Pfad ab, wo ein sehr schöner Abschnitt beginnt; wir steigen hinab, um den Fluss Anllo über eine Holzbrücke zu überqueren, und steigen wieder hinauf, um links auf einen neuen asphaltierten Weg abzubiegen, vorbei an den Häusern von Ponterroxal. Nach 2,5 km überqueren wir eine Brücke über die Autobahn A-8 und erreichen As Paredes (Gemeinde Castromaior).
Information Local
Polizei, medizinische Versorgung, Sehenswürdigkeiten, Restaurants…
Km 5,8 ‧ As Paredes (Castromaior)
Wir setzen unseren Abstieg auf einem von Vegetation umgebenen Pfad fort; wir überqueren eine Brücke über den Fluss Arnela und dann eine Unterführung unter der Autobahn hindurch, wobei wir das kleine Dorf O Barral passieren; 1,3 km weiter überqueren wir die Autobahn erneut durch eine weitere Unterführung und erreichen bald das Dorf Martiñán an der Nationalstraße N-634.
Km 8,8 ‧ Martiñán
Wir überqueren die Straße und gehen geradeaus auf einem asphaltierten Weg weiter. Nach 800 Metern überqueren wir den Fluss Batán auf der A Ponte Vella, einer wunderschönen Brücke aus dem 17. Jahrhundert. Wir gehen in der gleichen Richtung auf angenehmen unbefestigten Wegen weiter, mit einigen kurzen asphaltierten Abschnitten, bis wir im Ort O Campo do Cristo (Gemeinde Goiriz), in der Nähe der Kirche und ihres Friedhofs, wieder auf die Nationalstraße N-634 treffen.
Km 15 ‧ O Campo do Cristo (Goiriz)
Wir gehen links auf dem Seitenstreifen der Nationalstraße weiter, überqueren sie und biegen nach 150 Metern rechts auf einen Pfad ab. Nach 1,5 km biegen wir links auf eine asphaltierte Straße ein und nach 250 Metern, an einer Gabelung, gehen wir geradeaus weiter. Nach 1 km mündet unser Weg in die alte Trasse der Nationalstraße (jetzt ohne Verkehr). Wir gehen auf der Allee (ehemalige N-634) weiter und erreichen einen Kreisverkehr, wo uns die Kilometersteine anweisen, rechts abzubiegen, um auf eine Fußgängerbrücke über die Straße LU-861 zu gelangen, die uns zu einer kurzen Umleitung zwingt. Der Weg führt dann auf dem Camino Camporredondo weiter, zuerst unbefestigt und dann asphaltiert, der uns ins Zentrum von Vilalba bringt. Sobald wir in die Stadt kommen, müssen wir auf die Pfeile achten: Nachdem wir die Hauptallee (Via Campo de Puente) entlanggegangen sind, biegen wir rechts ab, um die Via Porta de Cima bis zur Plaza Santa María zu gehen, wo sich die Pfarrkirche und links der mittelalterliche Turm der Familie Andrade befindet, der in ein Parador de Turismo umgewandelt wurde.
