Weg im Norden: Etappe 20

Wir werden die Stadt Gijón verlassen. Dazu gehen wir in Richtung der Strandpromenade dieser Stadt und dann weiter auf die „Avenida Rodríguez San Pedro“ bis zum Rondell des „Padre Máximo“- Platzes. Wir folgen den Anweisungen und gelangen über die „Avenida Mariano Pola“, „Galicia“ und „República Argentina“ an die AS-19, die für eine Weile unseren Verlauf bestimmt. Wir folgen der besagten Straße, überqueren einige Bahngleise, und gehen weiter bis wir unter einer anderen Bahnstrecke hindurchgehen müssen. Bevor wir ein Rondell erreichen, nehmen wir einen Pfad zur rechten Hand, der uns zu einer kleineren Straße führt. Wir folgen der Straße bis wir die Ortschaft Veriña erreichen (vorher durchqueren wir das Viadukt der AS-19) und wandern weiter entlang der Straße nach Poago. An Bahngleisen vorbei, müssen wir am „Monte Areo“ in Richtung des Dorfes Poago eine Strecke bergauf steigen.

Wir wandern weiter den Hang des „Monte Areo“ hinauf und kommen am Dorf Pavierna vorbei. Wir nehmen eine Abzweigung zum „Dolmen de San Pablo“ um später durch das „Carreño“- Tal zur CE-6- Schnellstraße zu gelangen. Wir überqueren diese Straße und nehmen etwa 500 Meter weiter eine Abzweigung zur AS-326. Wir wandern weiter, bis wir ein großes Rondell erreichen (Dies ist der Punkt, an dem wir unseren Verlauf aufgeben müssen). Mit diesem auf unserer rechten Seite, nehmen wir einen Pfad, der uns wieder auf die AS-19 führt. Wir wandern eine lange Strecke und kommen an der Ortschaft Tabaza vorbei; später erreichen wir ein Fußballfeld, überqueren anschließend Bahngleise und gelangen an die Flussmündung von Avilés. Wir werden an einen Stadtpark kommen, bei dem uns eine Fußgängerbrücke auf die AS-238 führt. Etwas später, entlang der „Avenida Marqués de Suances“, treffen wir erneut auf die Straße, die uns wiederum auf die „Avenida Cervantes“ führt. So erreichen wir die Stadt Avilés, die zur künstlerisch- historischen Stätte erklärt wurde, nachdem wir etwas mehr als zwanzig Kilometer zurückgelegt haben, im maritimen Herzen der Region. Neben ihren Straßen mit Bogengängen, beherbergt diese Stadt das größte Dünengebiet ganz Asturiens, das von beeindruckenden Klippen und traumhaften Stränden umgeben ist. Sollten wir noch über Kräfte verfügen, können wir nach Muros de Nalón weiterwandern, um der morgigen Etappe Kilometer abzugewinnen. Um dorthin zu gelangen, rufen Sie die Etappe 21 auf, im Abschnitt „Marschroute“ finden Sie die Erläuterung.

Vergessen Sie nicht zu beachten:

Mit einer praktisch flachen Bodenbeschaffenheit, wird diese Etappe wie ein Spaziergang bis an die Flussmündung Gijóns sein. Der einzige Nachteil ist die stets nahe und lästige Präsenz der Autobahn. Diese Etappe weist keine zusätzlichen Schwierigkeiten für Radfahrer oder Personen mit eingeschränkter Bewegungsfreiheit auf.