Portugiesischer Weg: Etappe 9

Wir verabschieden uns an der Jakobskirche in der Nähe der „Praça do Comercio“ oder „Velha“ von Coimbra, und verlassen die Stadt über die Straßen „Avelino Veiga“ und „Largo Paço do Conde“. Immer geradeaus gehen wir in Richtung des Flusses Mondego, durchqueren die „Estação de Caminhos de Ferro“ (Bahnhof) und biegen nach rechts in Richtung des Wasserlaufs ab.

Auf der Höhe eines Rondells, biegen wir rechts in eine Straße ein, die uns nach Adémia de Baixo führt. Immer der Schnellstraße nach Fornos folgend, nehmen wir -kurz bevor wir diese Ortschaft erreichen- eine Abzweigung in Richtung Cioga do Monte; bereits mit Trouxemil im Bllickpunkt, das knapp vier Kilometer entfernt ist. Wir kommen an die „Rúa das Almas“ und biegen an einem Weg- Kreuz rechts ab, bis wir an die Straße „Largo 5 de Outubro“ gelangen. An deren Ende biegen wir links ab und durchqueren die Straßen „Da Sobreira“, „Das Chãs“ und „Sargento Mor“. Nach wenigen Metern kommen wir an der „São José“- Kirche vorbei und treffen auf die Nationalstraße, der wir bis nach Santa Luzia folgen werden. Über Asphalt wandern wir weiter und überqueren die Schnellstraße, um Carqueijo zu erreichen, das nur wenige Kilometer entfernt ist. Durchqueren diese Ortschaft von Anfang bis Ende und kehren auf die Schnellstraße zurück. Wir überqueren die Straße und nehmen einen Weg in Richtung Vale do Espinheiro, konkret in den Ort Da Lendiosa; und überqueren etwas später eine Bahnstrecke.

Gleich am Anfang biegen wir rechts in die „Arroncheta“- Straße ein, die uns an eine antike Kapelle führt, wo wir wieder rechts in die „Arruiva“- Straße in Richtung Mealhada einbiegen. Bevor wir eine Brücke erreichen, wandern wir links zwischen kleinen Feldern am Rand eines Sumpfgebiets, und erreichen Mealhada über die Brücke von Ribeira da Lendiosa.

Vergessen Sie nicht zu beachten:

Wenn Sie einen Tag zuvor in Condeixa Velha oder Nova übernachtet haben, haben Sie eine schwierige Etappe von etwas mehr als vierzig Kilometern vor sich. Diese Etappe weist keine zusätzlichen Schwierigkeiten für Radfahrer oder Personen mit eingeschränkter Bewegungsfreiheit auf.