Portugiesischer Weg: Etappe 1

Wir gehen diese Reise gleich auf die große Weise an: von der Kathedrale in Lissabon aus. Über die Straßen „Cruzes da Sé“, „São João da Praça“, „Largo de São Rafael“, „São Pedro“ und „Largo do Chafariz de Dentro“ gelangen wir an die „Rua dos Remédios“ (Straße) und anschließend entlang der des „Paraíso“ bis zum „Campo de Santa Clara“. Wir gehen weiter im Zickzack durch die Altstadt in Richtung „Parque das Naçoes“, den wir anhand der gelben Pfeile über die „Avenida Infante D.Henrique“ und die „Vale Fermoso de Baixo“- Straße erreichen. Nachdem wir diesen Platz überquert haben, der ursprünglich für die Weltausstellung 98 eingerichtet wurde, beginnen wir entlang der „Alameda de Océanos“ den Verlauf des „Caminho do Tejo“; eine Route, die dem Jakobsweg bis in den Wallfahrtsort Fatima folgt.

Anschließend gelangen wir über den „paseo de las Tágides“, zu Ehren der Nereiden oder der Nymphen des Flusses Tajo, an den „Vasco de Gama“- Turm. Von dort aus wandern wir parallel zum Fluss entlang einer Promenade, die später in den „Passeio Trançao nach Sacavém“ übergeht. Dort angekommen, müssen wir die alte Brücke der Nationalstraße überqueren und unmittelbar links abbiegen, um dem Verlauf des Flusses Trancão anhand eines Fußwegs an dessen Ufer zu folgen, bis wir schließlich die Schnellstraße überqueren. Immer auf diesem Weg erreichen wir die Überreste der „Quinta do Monteiro-Mor“, deren Ursprünge auf das XVIII. Jahrhundert zurückgehen und in dem sich heute das Nationalmuseum für Theater und Tanz befindet. Wir kommen auch bald an der „Quinta do Brasileiro“ in Granja vorbei und stoßen auf die Schnelltraße M115-5; überqueren diese und folgen ihrem Verlauf entlang des Randstreifens bis Alpriate.

Nachdem wir die Pfarrgemeinde von Vilalonga durchquert haben, nehmen wir einen Feldweg nach rechts, der nach Morgado führt. Wir müssen nach rechts auf einen (Service-) Pfad ausweichen, der in einen asphaltierten Weg übergeht und uns nach rechts bis zu einer Passage unter der Autobahn führt. Sobald wir auf Asphalt stoßen, biegen wir wieder rechts in Richtung Santa Iria ab und achten stets auf den Verkehr. Einmal in dieser Stadt angekommen, erreichen wir ein Rondell, wo wir wieder rechts und ein paar Meter weiter (auf der Höhe einer Brücke über den Bahngleisen) links abbiegen.

Dann durchqueren wir einen Sumpf, wo ehemalig Salz gewonnen wurde, und gelangen an eine andere Brücke; an der wir zuerst links und dann rechts abbiegen, um schließlich an ein Luftmuseum zu kommen. Um Alverca zu betreten, müssen wir die Bahngleise erneut überqueren, von wo aus wir in die „Infante D. Pedro“- Straße gelangen. Von dort aus biegen wir rechts in die „20 de Maio“- Straße ein und einige Meter weiter erneut rechts, bis wir ein Fußballfeld erreichen. Von hier aus nehmen wir wieder einen (Service-) Pfad, der die „Quinta do Cochão“ durchquert und wiederum in der „Quinta do Pinheiro“ nach rechts abgeht. Kurz danach biegen wir nach links ab und stoßen auf die Nationalstraße, der wir in Richtung Alhandra folgen. Um das Stadtzentrum zu erreichen, müssen wir die Nationalstraße verlassen, und die Bahngleise überqueren.

Vergessen Sie nicht zu beachten:

Am besten richten Sie sich einen zusätzlichen Tag ein, um alle Geheimnisse dieser wundervollen Stadt entdecken und genießen zu können. Diese Etappe weist keine zusätzlichen Schwierigkeiten für Radfahrer oder Personen mit eingeschränkter Bewegungsfreiheit auf.